Weiden am Wasser

 


 Schale, Kupfer emailliert, 12,8 mal 31cm

Kommentare

  1. Ich könnte mir diese Schale auch gut als Wandbild vorstellen ... Ich meine, dass ich früher ab und an ähnliche Bilder gesehen habe. Aber die waren dann wohl aus Keramik ...

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    1. Sie hat auch immer als Wandbild fungiert, hing damals in meiner 1. eigenen Wohnung - diese emaillierten Stücke waren selten als Gebrauchsgegenstände gemacht.

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    2. Auf jeden Fall finde ich beide wirklich schön. Und toll, dass sie Dich in Deiner Wohnung begleitet haben. Hast Du es noch, oder wurde es mit weggegeben?

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    3. Ja, das hab ich alles noch, sonst hätte ich es nicht fotografieren können (auch das hatte mir Mutter damals vor der Schenkung nicht erlaubt). Omas Werk hat sie nicht mit weggeschenkt, das hab ich ganz versteckt an verschiedenen Orten gefunden, das meiste davon in einem alten Schrank im Keller, ganz versteckt hinter Gartengeräten (!) - ich weisz schon, warum ich keine Beräumungsfirma wollte damals.
      Ich finde es ja sehr ungerecht, dasz Elsbeth so totgeschwiegen wurde - wenn, dann hätten eigentlich beide ins gleiche Museum gehört! Andrerseits ist mir nun wenigstens das geblieben, darüber bin ich auch wieder sehr glücklich und ich kann mich, ehrlich gesagt, nicht entschlieszen, diese Dinge auch noch wegzuschenken. Vielleicht erst später...aber im Museum schmoren sie ja auch nur vor der Öffentlichkeit verborgen im Magazin, da hat eigentlich niemand mehr etwas davon.
      Mein Trtaum ist ja noch eine kleine Ausstellung ihres Werkes in Halle. Nur hatte ich da noch keine Kraft dazu und alles immer ohne Auto (die Sachen sind sehr schwer und auch empfindlich, was Postversand beträfe.

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    4. Ja, eine kleine Ausstellung wäre sicherlich sehr schön ...

      Ich habe schon oft wegen meiner erzgebirgischen Sammlung und all' den Möglichkeiten an kleinen Szenen mit den verschieden Produkten seit einigen Jahren darüber nachgedacht. Zumal sich bei uns in H ein Museum direkt am Weihnachtsmarkt befindet. Dort atten wir mal zusammen mit Wolfgangs Mutter eine Sonderausstellung zu Kinderspielzeug in der Osterzeit gesehen. Aber dann kam ja Corona, und damit kam mir leider immer mehr die nötige Fitness abhanden, so dass ich die Idee nun eigentlich verwarf, um doch lieber irgendwann digital die Sache anzugehen. Dann gibt es auch nicht diesen stressigen Zeitdruck alles zum Tag X fertig zu haben. Denn mit Stress kann ich leider gar nicht mehr gut umgehen ...

      Also wenn Du soetwas vor hast, brauchst Du auf jeden Fall Hilfe von jemandem, der das mit Dir gut organisiert - und auch entsprechend kommuniziert. Sonst hast Du viel Aufwand und kaum jemand bekommt etwas davon mit. Und die Person sollte natürlich auch von den Arbeiten Deiner Oma begeistert sein!

      Unsere Haus-Mitbewohnerin hat vor einigen jahren den Nachlaß ihrers Vaters - er war Flaschen-/Glassammler an ein Museum verkauft. Aber er war als Sammler in Fachkreisen zuvor auch bekannt. Und einige Stücke waren zuvor wohl auch schon mal ausgestellt.
      Aber Du hast sicherlich recht, dass viele Dinge nur irgendwo in Archiven lagern. Und das ist schade. Daher finde ich Deine digtale Kösung auch schöner. Doch wird sie auch gesehen? Oder geht sie bei Dir durch das Bloggerverhalten eher unter?

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    5. Dadurch, dasz ich viele der Originalpapiere ins Stadtarchiv nach Halle geschickt hab...gibt es vor Ort auch jemand, der mir evt. mit der Ausstellung helfen könnte. Da war nur auch erstmal Corona... Und das Problem die Hin-und Rücktransporteas bleibt leider für mich unlösbar. Kann sich halt niemand vorstellen, solche Immobilität...

      Verkaufen an ein Museum werde ich die Arbeiten wohl nicht können, denn die wollen alles nur immer geschenkt haben. Und jetzt mal ehrlich: in meiner Situation, mit dem desolaten alten Haus und ohne jegl. Instandhaltugnsrücklage - wo es zeitw. nicht mal fürs Essen und nötigste Medikamente reicht - da hab ich einfach nichts zu verschenken! Klingt jetzt hart und wird wohl keiner verstehen, dasz mir da so jeder Edelmut fehlt. Aber es ist halt schwierig genug, Ihr kennt das...
      Ohne wirklich schlimmste Not denke ich aber nicht ans Verkaufen.

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    6. PS: ja, der Blog wird relativ häufig aufgerufen, da bin ich schon zufrieden damit. Und ich will ihn nochmal überarbeiten, einige Stücke hinzufügen, die ich noch im Keller in Mutters Vasenkisten fand (ich ich inzw. endlich sortiert, hier integriert oder weggegeben habe). Zumal es neuerdings auch einen Wiki-Eintrag für die beiden gibt - nicht von mir und ich bin auch nicht ganz glücklich damít, denn weder wird Erichs einzigartige Technik des Granulierens dort erwähnt, noch die Tatsache, dasz Elsbeth alle Metallarbeiten selbst ausführte und es Zusammenarbeit höchstens mal ganz selten bei den gröszeren Sakralgegenständen gab... aber es wird da auf hier verlinkt und das bringt schon wieder allerhand Besucher in mein digitales Museum...

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